Viele Engagierte in der Jugendarbeit, in der Jugendpolitik und im Bereich Jugendbeteiligung merken es zum Ende dieses anstrengenden Jahres ganz besonders: Angesichts der globalen Lage, der Debatte um Haushaltskürzungen, der vielen Termine und der immer höheren Anforderungen ans Ehrenamt sind sie erschöpft und fragen sich, wie sie selbst auf ihre psychische Gesundheit achten können, wenn sie sich weiterhin für andere junge Menschen einsetzen wollen.
Für die Reihe „Hart aber Fürth“ habe ich in einem YouTube-Live-Talk darüber gesprochen, wo die besonderen Herausforderungen im jugendpolitischen Ehrenamt liegen und wie es Engagierten gelingen kann, eine Balance zwischen Gesundheit, Stabilität und Wohlbefinden und der ehrenamtlichen Arbeit sowie den daran anknüpfenden Erwartungshaltungen von anderen herzustellen und trotzdem am Ball zu bleiben.